…hat gut bis sehr gut geklappt, und das trotz etlicher Widrigkeiten!

Zuerst musste der ursprüngliche Termin verschoben werden. Das hat bei so manchen, die ursprünglich kommen wollten, dann nicht mehr geklappt. ?

Durch die Terminänderung wurde der Flyer viel zu spät fertig. So wurden viele, die vielleicht gerne gekommen wären, erst gar nicht informiert.

Die Location war zwar OK – vielen Dank an die Nachbarschaft Neuhadern e.V. -, aber der Weg war nicht ganz einfach: Von der U-Bahn noch gut 450 Meter in eine Nebenstraße, und von da noch in die Häuserblocks rein. Un das in Dunkelheit (19 Uhr) und bei minus 8 bis 10 Grad.

Und trotzdem sind „mittel-viele“ gekommen!

 

Und wir hatten alle einen schönen Abend. Statt der veranschlagten Stunde haben wir bis etwa 22 Uhr zusammengesessen und haben nach der Lesung tüchtig diskutiert.

 

Beim Diskutieren kam unter anderem heraus, dass in ganz vielen der im Roman beschriebenen Szenarien die reale Wirklichkeit anklingt, nur eben um siebzig Jahre hochgerechnet: Demokratie, Ressourcen, Klima, internationale Beziehungen… u.v.m.
Mehr dazu demnächst.